Die Trennleiste 32a wurde 1932 bei der Deutschen Reichspost eingeführt. Sie enthielt keine Sicherungen und war für Anschluss- und Ortsverbindungsleitungen eingesetzt worden, die unterirdisch verlegt wurden und nicht am HVt abgesichert werden mussten.
Eine Trennleiste nahm 25 DA auf. Jede Ader kann durch Umlegen kleiner Schalthebel getrennt werden. Die Schalthebel für die a-Adern befinden sich auf der linken Seite, die der b-Ader auf der rechten. Je zehn Schalthebel für fünf DA bilden einen Trennleistensatz und fünf Trennleistensätze bilden eine Trennleiste.
Auf den Lötfahnen der linken Seite wird das Aufteilungskabel der Außenleitung und an der rechten Seite der Schaltdraht von der Innenleitung angelötet.
Mit Hilfe eines Prüfsteckers konnte die Anschlussleitung zu Prüfzwecken auf einen Prüfschrank geschaltet werden.
Das rechte Bild zeigt die oben beschriebene Trennleiste. Die untere Abbildung zeigt den aufgesteckten Prüfstecker.